100 Dinge, auf die ich stolz bin

Dieser Artikel ist Teil der Blogparade von Lorena Hoormann. Sie hat dazu aufgerufen, 100 Dinge aufzuschreiben, auf die man stolz ist. Und ehrlicherweise hat mich diese Idee überhaupt nicht angesprochen, denn ich hatte das Gefühl, dass das Thema Stolz nicht so richtig zu meinem Hauptthema „Gesunde Produktivität und Aufschieberitis“ passt.

Aber ganz ehrlich: Meine persönlichen Artikel sind nicht klassisch themenbezogen. Du bekommst hier also keine sofort umsetzbaren Tipps in Bezug auf deine Produktivität. Aber du lernst mich besser erkennen. Du erhältst einen kleinen Einblick in meine Biografie und meine Ausbildung. Und du erfährst, welche Themen mir so wichtig sind, dass sie mich erfreuen, beschäftigen, Dankbarkeit auslösen und ja, irgendwo auch ein bisschen stolz machen.

Undn als Ergänzung habe ich dir noch eine kleine Abhandlung über Stolz ausformuliert. So kann ich zumindest meine Expertise als Psychotherapeutin unter Beweis stellen 😀

Wenn du magst, schreibe super gerne einen Kommentar! Vielleicht haben wir ja Gemeinsamkeiten oder etwas aus meiner Liste inspiriert dich ebenfalls zu teilen, auf was du stolz bist 🙂

Stolz aus psychologischer Sicht

Ist Stolz eine Basisemotion?

Wahrscheinlich ja. Das Konzept von Basisemotionen kennst du vielleicht aus dem Film „Alles steht Kopf“. Gefühle wie Freude, Ärger/Wut, Ekel, Angst, Traurigkeit und Überraschung gehören unumstritten dazu. Diese Emotionen sind angeboren. Jede Basisemotion ist außerdem mit einem klaren Gesichtsausdruck und zugehöriger Gestik verknüpft. Alle menschlichen Kulturen sind in der Lage diese Basisgefühle auszudrücken und bei anderen korrekt zu erkennen. Deshalb wird angenommen, dass Basisemotionen eine wichtige evolutionäre Funktion (v.a. Überleben) erfüllt haben.

Stolz ist jedoch etwas komplexer. Stolz ist -genau wie Freude- eine Reaktion auf erfüllte Bedürfnisse, ist dabei jedoch eng verknüpft mit Leistung und Erfolg. Psychologisch gesehen scheint Stolz Vorraussetzung zu sein, damit wir unabhänig von den Belohnungen Anderer Leistung bringen und somit langfristig Ziele verfolgen.

Einfach gesagt: Wenn du das Gefühl hast, eine besondere Leistung erbracht zu haben oder in irgendeiner Form erfolgreich warst wirst du dich stolz fühlen. Weil Stolz auch stark mit dem Selbstwertgefühl verknüpft ist, stärkt es dein Vertrauen in deine Fähigkeiten.Das ist angenehm. Du weißt außerdem, dass wenn du dich wieder anstrengen wist, dieses angenehme Gefühle wieder bekommst. Und deshalb wirst du zukünftig wieder Leistung bringen.

Stolz als sekundäre Emotion

Untypisch für eine Basisemotion ist jedoch, dass sie -wie Stolz- relativ spät auftauscht. Deshalb wird auch angenommen, dass Stolz eine sogenannte „sekundäre Emotion“ ist. Sekundäre Emotionen sind deutlich komplexer. Um sich stolz fühlen zu können brauchen wir eine kognitive Bewertung („Das war gut, was ich gemacht habe!“) und eine Verantwortungszuschreibung. Du kannst also nur stolz sein auf Dinge, die du selbst vollbracht hat bzw. für die du dich angestrengt hast und sie dadurch erreicht hast.

Stolz im Kontext der gewaltfreien Kommunikation (GfK)

In der gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg wird neben Primär- und Sekundärgefühlen auch zwischen Pseudogefühlen unterschieden. Pseudogefühle sind hier Ausdrücke, die wie Gefühle klingen, aber tatsächlich Bewertungen oder Gedanken ausdrücken. Sie sagen eher aus, was wir über andere denken, als wie wir uns wirklich fühlen. Es gibt außerdem immer einen Täter, der für das Gefühl verantwortlich ist.

Typische Beispiele sind: „Du hast mich verletzt.“, „Ich fühle mich ignoriert.“ oder „Ich habe das Gefühl, dass du ..“

Auch Stolz wird den Pseudogefühlen zugeordnet, da es ein Urteil über eine Leistung ausdrückt. Häufig die einer anderen Person. Dieses Urteil impliziert außerdem eine Hierachie oder ein Machtgefällt. Mit „Ich bin stolz auf dich“ wird vermittelt, dass man selbst in einer höheren Position ist und dies Leistung der anderen Person bewerten kann/darf. Entsprechend des Täterkonzeptes ist hier auch eine andere Person für das Gefühl verantwortlich, denn es wird im Grunde ausgedrückt „Ich fühle mich stolz, weil du Erfolg hast“.

Ich persönlich finde diesen Ansatz sehr nachvollziehbar und bemühe mich bestmöglich auf andere Alternativen zurück zu greifen. Ich sage z.B.

  • „Ich freue mich sehr für dich.“
  • „Ich bin beeindruckt von deinem Engagement/deiner Leistung.“
  • „Es berührt mich, zu sehen, wie du diese Herausforderung gemeistert hast.“

Dinge, auf die ich stolz bin:

Soweit es möglich war, habe ich diese Aufzählung zeitlich geordnet.

  1. Schon als Kind habe ich Geld fürs Tierheim gesammelt.
  2. Ich habe richtig viele Sportarten ausprobiert: Reiten, Einrad fahren, Yoga, Judo, Bogenschießen, …
  3. Bereits als Jugendliche hatte ich einen guten Geschäftssinn und Arbeitswillen. Ich wollte unbedingt das Geld für meinen Führerschein selbst verdienen und habe deshalb Strafarbeiten für Mitschüler erledigt, Hunde ausgeführt, an der Kasse gejobbt und vieles mehr.
  4. Ich kann Einrad fahren (Unter der Prämisse, dass man das wie Fahrrad fahren nicht verlernen kann)
  5. Ein Schulprakttikum habe ich in der Pathologie gemacht – um dann festzustellen, dass ich das nicht beruflich machen möchte.
  6. Meine sportlichen Erfolge halten sich insgesamt sehr in Grenzen, aber ich bin stolze Besitzerin eines Rettungs-Schwimmabzeichens.
  7. Ich stand auf Theaterbühnen.
  8. Mit 17 habe ich den Führerschein fürs Auto gemacht.
  9. … und auch die Anhängerprüfung direkt hinten an gehängt (haha, Anhänger-Witz).
  10. Ich habe mein Abi mit 1,1 abgeschlossen, als eine der Jahrgangsbesten.
  11. Ich bin nach Leipzig gezogen, obwohl das voll weit weg von meiner Familie und meinen Freunden war
  12. Ich habe meinen Müllverbrauch massiv reduziert.
  13. … und kaufe zum Beispiel nie Geschenkpapier. Stattdessen verwende ich gebrauchtes Geschenkpapier erneut oder nutze z.B. Stofftücher/Schals, Geschenktüten, Zeitungspapier oder alte Verträge.
  14. Ich sammel konsequent Batterien auf, wenn ich welche auf dem Boden liegen sehe und entsorge sie fachgerecht.
  15. Ich kann und darf Motorrad fahren.
Frisch nach der bestandenen Motorradprüfung 🙂
  1. Ich habe schon 11 Mal Blutplasma gespendet und damit potentiell Leben gerettet.
  2. Ich bin „Arbeiterkind“ und habe als Erste aus meiner Familie studiert.
  3. Irgendwie bin ich stolz auf meinen Papa, der in seiner Branche eine echte Nummer ist, ohne je eine Ausbildung gemacht zu haben.
  4. Dafür habe ich umso mehr gelernt 😀 Unter anderem habe ich eine Zusatzausbildung als Stresskursleiterin
  5. … und zur Entspannungstrainerin.
  6. In meiner Masterarbeit habe ich umweltfreundliches Verhalten untersucht.
  7. Sowohl Bachelor- als auch mein Master-Studium habe ich in Regelstudienzeit abgeschlossen.
  8. Mein Studium habe ich mit einer 1 vor dem Komma abgeschlossen (sowohl den Bachelor als auch den Master).
Eine Kommilitonin (l) und ich (r) bevor wir unsere Masterarbeiten beim Prüfungsamt abgeben (2018)
  1. Ich bin extrem gut darin, Freundschaften über lange Distanz und Zeit aufrechtzuerhalten.
  2. Eine meiner besten Freundinnen kenne ich bereits seit der Grundschule. Und aus jeder Stadt in der ich je gewohnt habe, habe ich gute Menschen behalten.
  3. Nach meinem Umzug nach Eberswalde habe ich dort den Foodsharing Bezirk aufgebaut.
  4. Ich kann 10-Finger schreiben, ohne hinzuschauen.
  5. Stand heute habe ich als Foodsaverin bereits über 4,5 Tonnen Lebensmittel vor dem Müll gerettet. (Fun Fact: Mein Ziel ist es, die 5 Tonnenmarke zu knacken)
  6. In Konsequenz immer wieder überlegen zu müssen, was wir essen könnten, habe ich nach und nach mein eigenes Rezeptbuch geschrieben, mit allen Rezepten, die ich gerne mag. Es umfasst aktuell 160 herzhafte Gerichte und 90 Süßspeisen. Anleitungen für Brote, Eingekochtes oder Cocktails nicht mitgezählt.
  7. Ich habe am 01.10.2020 meinen allerersten Instagram Beitrag veröffentlicht und hatte vorher kein einziges Social Media Profil und hatte nicht die geringste Ahnung wie man überhaupt ‚diese Grafiken und Bilder erstellt‘.
  8. Ich bin wahnsinnig lernfähig und kann gefühlt in jedem Bereich eine Expertin werden. Bis jetzt habe ich ziemlich viel Spezialwissen im Bereich Zero Waste, Gartenanbau, Online-Business und Psychotherapie.
  9. Ich habe kein Problem damit, andere Menschen um Hilfe zu fragen.
  10. Und es fällt mir leicht, angebotene Hilfe anzunehmen.
  11. Als ich noch in Eberswalde gewohnt habe, habe ich regelmäßig illegale Müllablagerungen der Stadt gemeldet (geht dort ganz easy über eine App).
  12. Als die ersten Anfragen von Medien kamen habe ich mich riesig gefreut und traute mich sofort öffentlich zu sprechen.
  13. Besonders stolz bin ich, dass mich das Fernsehen nach meiner Expertise angefragt hat.
  14. Ich bin sehr zuverlässig (Das ist einer meiner 3 wichtigsten Werte).
  15. Sooft es geht, kommentiere ich unter Beiträgen auf Social Media, die fachlich nicht korrekt sind.
  16. Ich bin selbstbewusst genug, selbst Medien anzuschreiben und Themenvorschläge zu unterbreiten. Und dieses Engagement hat sich auch schon gelohnt. Guck mal hier: Presse
  17. Ich bin stolz darauf, hochwertigen Content zu machen.
  18. Mit meinen Instagram-Beiträgen habe ich schon Leben zu verändert.
  19. Unsere Hochzeitsgäste wurden komplett vegan verpflegt – und es ist niemandem negativ aufgefallen.
  20. Seit vielen Jahren boykottiere ich Nestlé.
  21. Während meiner Ausbildung zur Therapeutin war ich nicht mehr auf Geld meiner Eltern angewiesen und musste auch keinen Kredit aufnehmen.
  22. Ich bin sehr ehrlich. Lies hier, was das für meine Arbeit bedeutet.
  23. Keine Angst davor habe Nein zu sagen.
  24. Ich habe schon 25 Mal Blut gespendet.
  25. Meine Kleidung trage ich i.d.R. ziemlich lange (Meine Winterjacke habe ich z.B. noch seit der Schulzeit).
  26. Ein großer Anteil meiner Kleidung ist secondhand. Ich kaufe sie über Vinted oder finde gute Stücke auf Kleidertauschpartys.
  27. Die „Weltreise“ bin ich Anfang 2024 alleine angetreten.
  28. Mein Englisch ist so gut, dass ich mich mit englischen Muttersprachlern unterhalten kann.
  29. Und mein Schulspanisch hat mich durch 6 Wochen Mexiko begleitet.
  30. Ich bin um 4 Uhr morgens auf einen Vulkan gestiegen (während andere Touris sich entspannt mit Jeeps hochfahren lassen haben).
Oben auf dem Vulkan und im Hintergrund der angepriesene „Sonnenaufgang“ 😀
  1. Ich besitzte kein Auto und erledige das meiste mit dem Fahrrad oder zu Fuß (oder leihe mir mal eins aus).
  2. Laut einer Statistik habe ich mehr Geld gespart, als die meisten anderen 30-jährige in Deutschland.
  3. Vorträge und Workshops kann ich halten, ohne besonders aufgeregt oder nervös zu sein.
  4. Ich habe noch nie geraucht.
  5. Ich bin sehr gut darin, komplexe Sachverhalte und Themen verständlich und humorvoll zu erklären.
  6. Meine Online-Lehre scheint eine der besten zu sein (sagen Studierende).
  7. Ich habe ein ziemlich gutes Gedächtnis für Preise.
  8. Ich bin stolz darauf, mich immer mehr mit ADHS im Erwachsenenalter zubeschäftigen und schon mehrere Fortbildungen besucht zuhaben (z.B. zur korrekten Diagnosestellung und Behandlung).
  9. Ich bin Psychotherapeutin. Das heißt ich kann Erkrankungen mit Gesprächen heilen! Wie krass ist das denn bitte?!
  10. Ich werde in einem gedruckten Buch erwähnt.
  11. Apropos Bücher: Ich habe mein eigenes E-Book geschrieben und verkauft.
  12. Meine Website habe ich (fast) ganz alleine gebaut.
  13. Mit vielen Blogartikeln und Suchbegriffen ranke ich bei Google auf Seite 1 (z.B. Zeitlimit Instagram, Bucketlist Ideen, Jahresmotto, Geschenke ADHS,…).
  14. Ich kann mir Geburtstage gut merken.
  15. Ich mache wirklich gute Geschenke (Mein „Geheimnis“: Zuhören und sofort aufschreiben, wenn in einem Nebensatz etwas gesagt wird; darüber hinaus habe ich wahrscheinlich einfach nur ein ganz gutes Gespür für den Geschmack und die Interessen Anderer).
  16. Die Steuererklärung mache ich ganz alleine (mit Elster).
  17. Ich habe mich von meinem Mann getrennt, obwohl ich ihn sehr liebte.
  18. Ich kann eine kleine Origami-Schachtel falten, weil ich es mal auf einem Kindergeburtstag gelernt und nie wieder vergessen habe.
  19. Ich bin stolz darauf Gastartikel schreiben zu dürfen, z.B. diesen hier bei Anita darüber, wie man die Arbeit an seiner Website nicht mehr aufschiebt.
  20. und in folge meiner Artikel für weitere Gastartikel angefragt zu werden. {Falls du auch einen Blog, Podcast oder YouTube Kanal hast, schreib mir super gerne eine Anfrage!}
Gastartikel für Anita Schwarz
  1. Meine Kochkünste sind ganz solide.
  2. Ich habe es schon wirklich gut geschafft, mich von meinem Leistungsdruck zu befreien und kann Pausen nicht nur auszuhalten, sondern sogar genießen.
  3. Meine Neugierde ist großartig.
  4. Ich bin noch nie durch eine Prüfung gefallen.
  5. Eigene Grenzen kann ich wahrnehmen, selbst berücksichtigen und nach außen kommunizieren.
  6. Meine eigenen Gefühle und Bedürfnisse kann ich ebenfalls ziemlich gut wahrnehmen.
  7. Ich habe schon über 760 Bücher gelesen/gehört. {Einen Teil meiner Empfehlungen gibt es hier: Gute Hörbücher auf Spotify}
  8. Freihändig Fahrrad fahren? Yes, I can!
  9. Ich sprudele über mit vielen großartigen Produktideen und hoffe, dass ich die meisten davon in den nächsten Jahren/Monaten umsetzen kann.
  10. Mittlerweile erlaube ich mir, Pläne zu verändern, wenn mir der Prozess oder das Ergebnis nicht mehr gefällt.
  11. Ich kann extrem gut organisieren, den Überblick behalten
  12. … und detaillierte Pläne ausarbeiten.
  13. Ich bin eine hervorragende Geheimnis-Behalterin.
  14. Ich habe noch nie ein neues Handy gekauft habe, sondern immer gebrauchte „aufgetragen“. Auch mein Laptop ist schon über 10 Jahre alt.
  15. Bei Google habe ich schon über 30 positive Bewertungen erhalten. Du willst auch eine schreiben? Klick hier: Mara auf Google bewerten.
  1. Ich gendere. 
  2. Ich engagiere mich (zumindest ein bisschen) politisch, in dem ich relevante Petition unterschreibe oder Protestmails an Abgeordnete schreibe .
  3. Ich gehe wählen und gebe immer eine Stimme gegen rechts ab.
  4. Ich bin stolz darauf, dass ich mit meinem Blog „passiv“ Geld verdiene, z.B. über Affiliate Links und hoffentlich bald auch über die VG WORT.
  5. Ich bin begeisterungsfähig.
  6. Ich kümmere mich regelmäßig um meine Oma, die den Alltag nicht mehr ganz ohne Unterstützung bewältigen kann.
  7. Als ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland Bewerbungen geschrieben habe, habe ich für jede Stelle ein Vorstellungsgespräch bekommen und alle hätten mich eingestellt.
  8. Ich sammele Briefmarken, Korken und alte Chipstüten für wohltätige und nachhaltige Zwecke.
  9. Ich kann Socken (und andere Woll-Stücke) stopfen.
  10. Ich glaube, dass ich ziemlich gute Texte schreiben kann, die das Potential für Bühnen haben.
  11. Beharrlich und ausdauernd. Beweis 1: Meine Berufsausbildung. Beweis 2: Diese Liste. Ab 85 wurde es echt knifflig.
  12. Tatsächlich 100 Dinge gefunden zu haben – Darauf lässt sich echt stolz sein! 😅

Haben wir Gemeinsamkeiten?

Schreib einen Kommentar und lass es mich wissen!


Ich bin Expertin für Gesunde Produktivität. Als studierte Psychologin weiß ich ganz genau, wie menschliches Verhalten funktioniert und auch, wie es sich (mühelos) verändern lässt. 

Die unendliche To-do-Liste abarbeiten und dabei noch Zeit für Freizeit und Hobbys haben ist eine echte Herausforderung. Aber mit den richtigen Methoden viel einfacher – ich zeige dir wie es geht!

Über mich und zum Anti-Aufschiebe-E-Book.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen