30 Learnings: 30 Dinge, die ich in 30 Jahren gelernt habe

Ende November habe ich meinen 30. Geburtstag gefeiert. Whuup Whuup! Ich habe dieses schöne Ereignis zum Anlass genommen, um ein wenig zu reflektieren. Ich habe in diesen 30 Jahren in 4 Städten gewohnt, unzählige Schulstunden und Vorlesungen abgesessen, Prüfungen bestanden, Freundschaften geschlossen, auf Partys getanzt, hunderte Rezepte ausprobiert, Patient*innen therapiert, Sportarten getestet, Menschen wieder aus den Augen verloren, seitenweise geschrieben, tausende Ideen entwickelt und wieder verworfen, um Tote getrauert, ich bin in literarischen Welten versunken und habe viele, viele Sachen gelernt. Ein paar dieser Learnings teile ich heute mit dir.

1. Bedürfnisse sind nicht dasselbe wie eine Strategie. Diese Erkenntnis stammt aus der gewaltfreien Kommunikation. Menschen verwechseln oft Dinge, die sie brauchen (Bedürfnisse) mit dem Weg diese zu bekommen (Strategie). Beispielsweise kann das Bedürfnis nach Bindung und Zugehörigkeit durch verschiedene Strategien erfüllt werden, z.B. Gespräche, gemeinsame Aktivitäten, Körperkontakt, …

2. Nur weil ich etwas weiß, heißt das nicht, dass andere dies auch wissen. Ich bemerke dies immer wieder bei Themen, in denen ich mich besonders gut auskenne. Da passiert es mir oft, dass ich es so selbstverständlich finde, mit bestimmten Fakten vertraut zu sein, dass ich denke „Ach, das weiß doch jeder!“. Dass dies gar nicht so ist, habe ich z.B. gemerkt, als ich mit einem Freund diskutierte, dass man bei mittlerem Stress am leistungsfähigsten ist. „Das ganze nennt sich Yerkes-Dotsen-Gesetz! Kennt man doch.“ Er sieht mich fragend an, fragt in Chat-Gruppe mit Freund:innen nach und tatsächlich weiß es niemand, was es mit diesem Gesetz auf sich hat.

3. Alle Gefühle sind gut. Es gibt keine schlechten Gefühle. Du fühlst dich nicht „gut“ oder „schlecht“. Das sind Bewertungen deiner Emotionen. Gefühle sind wie Warnlampen für unbefriedigte Bedürfnisse. Deshalb kann man nicht zwischen gut und schlecht unterscheiden. Aber: Manche Gefühle sind angenehmer als andere.

4. E-Mail-Marketing ist ein Ding! Als kleines Online-Business kenne ich natürlich auch den Spruch „The Money is in the list“. Aber dass das wirklich so ist, habe ich erst richtig verstanden, als ich 2022 mein E-Book veröffentlicht habe und die Warteliste mit regelmäßigen E-Mails versorgt habe. Fast nach jeder E-Mail gingen neue Bestellungen ein. Das war Mind-Blown. 🤯 Mein Learning teilte ich über die Weihnachtsfeiertage sofort mit meinem Papa, der als Fotograf jährlich einen Enduro-Kalender mit Fotos produziert und verkauft. Auf mein Drängen schrieb auch er noch mal eine E-Mail an seinen Verteiler und schwups – etwa 10-20 weitere Bestellungen!

5. Familie darf man sich aussuchen. Nur weil du mit jemandem ein paar Gene teilst, musst du keine Zeit mit ihm verbringen. Selbst das Sprichwort „Blut ist dicker als Wasser“ meint genau das! Diese Aussage soll ursprünglich „The blood of the covenant is thicker than the water of the womb“ (= „Das Blut des Bundes ist dicker als das Wasser des Mutterleibs“) gehießen haben. Also: Wenn dir der Kontakt mit einer Person nicht guttut oder ein Mensch kein wesentliches Interesse an dir oder deinem Wohlbefinden hat, gibt’s keine Verpflichtung sich regelmäßig zu melden, anzurufen oder sonst wie Kontakt zu halten. Einfach nein.

6. Die Steuererklärung zu machen ist einfacher als du denkst. Wirklich! Das ist gar nicht so schwer. Auch nicht mit ELSTER. Am Anfang braucht es etwas Überwindung und man muss sich einmal rein fuchsen. Aber wenn’s einmal gemacht ist, geht’s ziemlich fix. Insbesondere, wenn du „nur“ angestellt bist (und nicht noch ein Unternehmen und eine Selbstständigkeit zusätzlich hast :D). Meine wichtigsten Learnings in Bezug auf Steuererklärungen:

  • Man braucht keine andere Steuer-Software.
  • Wenn man nicht verpflichtet ist, eine Erklärung abzugeben, ist es meistens ziemlich dumm, sie NICHT zu machen. Denn grade als Angestellte:r gibts oft richtig fett Kohle zurück. Meiner Erfahrung nach ca. 1k-2k.
  • Einnahmen zu verschweigen ist Steuerhinterziehung.
  • Jede Menge Ausgaben anzugeben ist wichtig und richtig. Alles, was du potentiell für die Arbeit nutzen kannst oder dir einen Vorteil für die Arbeit bringt, ist eine Ausgabe, die abgesetzt wird! Das Finanzamt wird eh prüfen, was sie plausibel finden und was nicht. Das heißt, die streichen. Da ist es ja nur clever, ihnen etwas mehr anzubieten. (z.B. das Spotify-Abo, das natürlich nur genutzt wird, um businessrevelante Hörbücher zu hören!)

7. Pesto & Aufstriche müssen nicht verschimmeln. Man kann das Glas einfach 30 Sekunden in die Mikrowelle stellen, dann den Deckel drauf schrauben und fertig. Klackt wieder beim Öffnen und schimmelt einem nicht mehr weg. #lifehack

8. Das 3-Phasen-Modell ist Quatsch. Dieses Lebensmodell besagt, dass sich das Leben in drei große Abschnitte unterteilen lässt: Schule-Job-Rente. Ich finde dieses Modell formuliert den gesellschaftlichen Druck, der vor allem auf jungen Menschen lastet, perfekt. Und es ist gleichzeitig grundlegend falsch. Denn es suggeriert, dass man lebt – im Hamsterrad eingesperrt ist – lebt und das man für diesen Ablauf den einen Job finden muss. Grundsätzlich war mir das schon lange klar, wie lebensfern das ist, aber die Erkenntnis wurde v.a. durch das Hörbuch „Plane nicht – lebe!: Wie du ohne Masterplan glücklich wirst“ (Nina Martin und Benedict Probst) noch mal deutlich vertieft.

>> Mehr Infos zum Hörbuch (und noch mehr Empfehlungen): Hörbücher auf Spotify

9. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann an Suizid stirbt, ist wahrscheinlicher als bei einem Verkehrsunfall und Mord zusammen. Heftige Erkenntnis, ich weiß. Das erste Mal bin ich in meinem Psychologie-Studium mit Suizid-Raten in Kontakt gekommen, später in der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin noch mal mehr. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich insbesondere männliche Freunde häufiger frage, wie es ihnen wirklich geht. Und ich kein allzu großer Verfechter von „schreib mir, wenn du angekommen bist!“ bin.

10. Es ist nicht schlimm, einen Fehler zu machen. Menschen sind nicht perfekt und deshalb machen wir auch Fehler. Fehler machen uns also menschlich. Wir müssen regelmäßig scheitern, um zu lernen. Und uns weiter zu entwickeln. Fehler sind Learnings. Solange wir also etwas aus unseren Misserfolgen mitnehmen, ist es nicht schlimm. Ich persönlich finde es schwierig, wenn man einen Fehler mehrmals macht, sich also kein Lernprozess einstellt.

11.Ich darf meine Entscheidung und meine Meinung ändern. Jederzeit. Und ich muss das auch nicht begründen. Es hilft Anderen aber natürlich sehr dabei, meine Entscheidung mit zutragen, wenn sie diese auch verstehen.

12. Mein Wert ist unabhängig von meiner Leistung. Auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt… 

13. Nicht jeder kann mich und meine Art mögen. Das ist ok. Es gibt Menschen, die mögen keine Erdbeeren. Oder keine Pizza. Das sagt mehr über die andere Person aus, als über mich. Menschen sind verschieden. Das ist fein so. Der Wunsch gemocht zu werden entspricht den menschlichen Grundbedürfnis nach Bindung. Deshalb ist es so furchtbar unangenehm abgelehnt zu werden, weil sich das innerlich wie ein Ausschluss aus der Gruppe anfühlt. Ist es aber nicht. Es gibt noch genügend andere Menschen auf der Welt. Und da sind 100% welche dabei, die mich ganz gut finden, ganz genauso wie ich bin. Vielleicht sogar grade deshalb.

14. Menschen mögen es, anderen Menschen zu helfen. Hilfe anzunehmen fällt den meisten jedoch sehr schwer. Dabei ist es doch irgendwie egoistisch nicht um Hilfe zu bitten, wenn es anderen ein so gutes Gefühl gibt! 

15. Alles, was wichtig ist, wiederholt sich. Diese Aussage habe ich aus irgendeiner Fortbildung. Es ging dort darum, was passiert, wenn wir als Therapeut*innen mal nicht genau zuhören oder -Oh, Bewahre! – Einen Moment mit unseren Gedanken abschweifen und einen Teilsatz unserer Patient*innen nicht mitbekommen. Die entlastende Aussage der Dozentin: Wenn es wichtig ist, wiederholt es sich. Themen, die uns wirklich beschäftigen, bewegen, die können wir nicht einfach zur Seite legen. Themen, die anderen wichtig sind, werden sie auch im Gespräch wiederholen. Wenn es wichtig ist, kommt es wieder.

16.Das Zauberwort. Natürlich bin ich auch in dem Irrglauben aufgewachsen Zauberwörter seien „Hex hex“, „Hokuspokus“ und „bitte/danke“. Ha! Von wegen! Die echten Zauberwörter sind: „und“ (als Ersatz für „aber“), „Hilfe“ (siehe Erkenntnis 14) und „noch“. Beispiel gefällig? → Ich kann das noch nicht. Die Wohnung ist noch nicht aufgeräumt. Fühlt sich gleich viel besser an. 

17. Das Geheimnis einer guten Party: Gutes Essen, gute Musik und die richtigen Leute. Alles andere ist nebensächlich. Menschen erinnern sich an sinnliche Erfahrungen und emotionales. Die perfekt abgestimmte Deko rettet dich nicht, wenn das Essen nicht schmeckt oder die Leute frieren. 

18. Nur weil es für andere funktioniert, heißt das nicht, dass dies auch für mich am besten ist. Nur weil alle Welt Notion hyped, kann ich auch ohne glücklich sein. Eine Festanstellung gibt Sicherheit? Ich fühle mich damit merkwürdig eingesperrt und abhängig. Morgens direkt mit der schwersten Aufgabe anfangen, damit man es weg hat? Manchmal brauche ich erst viele kleine Erfolgserlebnisse, bevor ich mich dieser stellen kann. Bei Zeitmanagement-Methoden ist es eigentlich ein bisschen wie mit Sportarten. Da erwartet auch niemand, dass du jeden Sport gleich gut findest und gleich gut beherrschst. Im Gegenteil: Du suchst dir eine Sache aus, die gut zu dir passt und optimierst diese dann.

19. Investieren ist toll. Ich liebe den Zinseszins-Effekt 👌 Es ist echt nicht schwierig, ein kostenloses Girokonto zu besorgen und einen Sparplan für Fonds und Aktien einzurichten. Und dann kann man dem Geld beim Wachsen zu sehen. Und manchmal auch beim Schrumpfen. Aber das ist im besten Falle nur kurzfristig!

20. Geld allein macht nicht glücklich. Aber kein Geld zu haben macht definitiv unglücklich. Bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze (von der ich leider auch noch etwas entfernt bin) steigt auch das Wohlbefinden. Geld ermöglicht es, bis zu einem gewissen Grad Sicherheit und Gesundheit zu kaufen. Außerdem Sachen und Erlebnisse kaufen, die glücklich machen. 

21.  Noch ein Lifehack: Wenn man Biomüll im Gefrierfach aufbewahrt, kann er nicht schimmeln und man hat im Sommer kein Problem mit Fruchtfliegen.

22. Menschen verändern sich i.d.R. nur aus großen Zielen oder großen Schmerzen. Kenne ich von mir selbst, von meinen Kund*innen und beobachte es auch überall sonst. Wenn ich eine Veränderung anstoße, dann im besten Fall, weil ich eine große Vision in meinem Kopf habe. Und ich überzeugt bin, dass mein Vorhaben großartig wird. Und dann gibt es auf der anderen Seite die Veränderungen zu denen ich gezwungen bin, weil ich weniger leiden möchte. Wie Rückentraining zum Beispiel. Denn natürlich mache ich keine Gymnastik oder gehe ins Fitnessstudio solange es meinem Rücken noch gut geht. Das ist ein Problem von Zukunfts-Mara! Jaja, und die darf (oder muss?) sich dann verändern und zusehen, dass sie regelmäßige Bewegung in ihren Alltag etabliert.

23. Überall ist Zucker drin. In wirklich absurd vielen Lebensmitteln ist Zucker drin. Und ich bin genervt davon. Als ich angefangen habe, mich mit Zuckerarten zu beschäftigen und Ettiken zu lesen bin ich halb wahnsinnig geworden. Agavendicksaft, Fructose-Sirup, Glukose, Honig, Inulin, Isomalt, Maissirup, Ogliosaccharide, Sucrose, Sorbid, … Tausend Namen für unterschiedliche Formen. Frühstückscerealien werden da schnell zu Süßigkeiten, wenn man die Zutatenliste genauer studiert. Besonders geärgert hat mich Zuckerzusatz in Brühe. Warum ist denn bitte in Brühe-Pulver Zucker drin?!

24. Das menschliche Gehirn ist plastisch. Das bedeutet, dass sich unser Gehirn unabhängig vom Alter weiter entwickeln und verändern kann. Das bedeutet auch: Wir können alles mögliche in jedem Alter lernen. Möglicherweise ist es etwas schieriger, aber mit Sicherheit noch nicht zu spät! Ich bin fest überzeugt, alles lernen zu können, was ich will. Fun Fact: Meine Lernfähigkeit ist eine meiner besten Fähigkeiten, finde ich.

25. Mein Körper ist schlau. Der weiß schon, ob ich noch einen dritten Teller Nudeln essen sollte oder ob es ’ne gute Idee ist ist, weiter zu scrollen oder das Licht auszumachen und zu schlafen. Der zeigt mir auch, wenn ich Pause brauche. Wir sind ein Team. Und wenn ich nicht gut auf meine Psyche aufpasse, wird mein Körper ihr zur Hilfe eilen.

26. Man darf alles fragen. Man muss nicht auf alles antworten. Dieser Überzeugung bin ich sowohl im Job als auch im Privatleben. Vor allem im Privatleben. Ich glaube, dass durch gute Fragen fantastische Gespräche entstehen können. Und das es zu oft passiert, dass Menschen Angst haben, nachzuhaken oder nach Details zu fragen, um jemandem nicht zu nahe zu kommen. (Dabei ist Nähe ja irgendwie auch ganz schön, oder?). Ich denke, dass wir fragen dürfen. Aber wir dürfen nicht zwingend erwarten, dass wir auch eine Antwort bekommen. Wenn wir die Reaktion voraussetzen ist es keine Frage, sondern ein Befehl.

27. Man muss über seine Wünsche & Ziele sprechen. Bestimmt kennst du den Brauch, Geburtstagskerzen auszupusten und sich etwas zu wünschen? Oder wenn man eine Sternschnuppe sieht? Oder eine Wimper wegpustet? Und die wichtigste Regel dabei ist: Sag es niemandem, sonst geht es nicht in Erfüllung. Aaaarg! So ein Unfug! Selbst einige „Produktivitäts-Coaches“ empfehlen das. Da werde ich richtig wütend. Denn das Gegenteil ist der Fall!

Wenn wir mit anderen Menschen über unsere Ziele sprechen ist es viiiiel wahrscheinlicher, dass wir diese auch erreichen. Das hat zwei Gründe: 1. Wir fühlen uns selbst mehr committet, 2. Wir bekommen Unterstützung. Menschen mögen es, anderen Menschen zu helfen, ihr Wissen zu teilen und Tipps zu geben. Deshalb ist es ultra wichtig über das zu sprechen, was du möchtest.

28. Gedanken, Gefühle und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig. Wenn ich ein anderes Verhalten an den Tag legen möchte, wird dies einfacher, wenn ich meine Gedanken anpasse oder in der passenden Stimmung dazu bin. Und in Abhängigkeit von dem was ich tue oder wie meine aktuelle Emotionslage ist, werde ich andere Gedanken haben. Bei meiner Arbeit als Psychologin geht es meistens darum, dass Menschen sich anders fühlen möchten. In der Regel „besser“, was naürlich Quatsch ist (siehe Punkt 3). Und dafür brauchen wir diese Erkenntnis. Denn wenn sich Gedanken, Gefühle und Verhalten gegenseitig beeinflussen, dann bedeutet das, dass ich ein anders Gefühl bekommen kann, indem ich mein Verhalten oder meine Gedanken ändere.

Falls du dabei Unterstützung brauchst, schreibe mir einfach über das Kontaktformular.

29. Arbeit muss nicht schwer und anstrengend sein. Kann sie manchmal. Aber es darf auch leicht sein. Und Freude machen. Es gibt keinen Grund, misstrauisch zu werden, wenn es „zu gut“ läuft. Das Leben darf gut, entspannt und ruhig und ganz wunderbar laufen. 

30. Schreib es auf. Du willst dir etwas merken? Scheib es auf. Du denkst „Das merke ich mir so“ – nope! Schreib es auf. Dir kommt ein kluger Gedanke, den du festhalten willst? Eine Freundin macht eine Bemerkung darüber, was sie sich zum Geburtstag wünscht? Deine Gedanken kreisen und du findest keine Ruhe? Die Lösung: Schreib es auf. Auf dem Papier ist aus dem Kopf.


Ich bin Expertin für Gesunde Produktivität. Als studierte Psychologin weiß ich ganz genau, wie menschliches Verhalten funktioniert und auch, wie es sich (mühelos) verändern lässt. 

Die unendliche To-do-Liste abarbeiten und dabei noch Zeit für Freizeit und Hobbys haben ist eine echte Herausforderung. Aber mit den richtigen Methoden viel einfacher – ich zeige dir wie es geht!

Über mich und zum Anti-Aufschiebe-E-Book.

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